top of page

Suchergebnisse

39 Ergebnisse gefunden für „“

  • Fotografen entdecken Mühle als "lost place"

    auch wenn es mit der "KultUrmühle" leider nicht geklappt hat, gab es kürzlich ein bisschen Kultur in der Mühle. Die Fotografen Joachim Maurer und Illona Esser (Kontakt: fujj@gmx.net) hatten den Ort als "lost place" entdeckt und haben uns von ihren Fotos einige zur Verfügung gestellt mit der Erlaubnis, sie auf unserer Seite zu zeigen.Die ersten drei sind von Frau Esser, die anderen von Herrn Maurer.

  • Jede Menge Unrat

    Heimat- und Naturverein startete Müllsammlung

  • 3. Platz beim Heimatpreis der Stadt Hückelhoven

    Unser aller Engagement für unseren Heimat- und Naturverein, wurde im Rahmen des „Heimatpreises der Stadt Hückelhoven“ nun mit 1.000 € gewürdigt. Die entsprechende Urkunde findet Ihr anbei. Das ist doch eine zum Ende eines aus Vereinssicht „dürftigen“ Jahres schöne Sache. Apropos schöne Sache! Falls Ihr evtl. noch nach einem schönen Präsent sucht, möchten wir Euch unser Heimatbuch sowie die Chronik ans Herz legen. Auch mit unserem Vereinsnamen bestickte Masken sind noch erhältlich. Falls Ihr Interesse haben solltet, so wendet Euch an Jürgen Sester unter j.sester@gmx.de. Jürgen bringt dann die Sachen auch persönlich vorbei und wahrt hierbei die aktuellen Hygienevorgaben!

  • Für Historie und Lebenswürdigkeit engagiert

    Auszeichnung für Förderverein Schacht 3, Heimatverein und "con brio", sowie Heimat- und Naturverein Brachelen

  • Kaisersaalverabschiedung

    Am 27.09. wurde der Kaisersaal vom Heimatverein verabschiedet (leider wegen der Corona Pandemie nicht gebührend) . Der Eigentümer Jürgen Sester hat die Immobilie von den Kriegers bekanntlich übernommen. Die Überlegungen, den Kaisersaal zu erhalten oder zu modernisieren blieben ohne Erfolg. Die neue Bürgerhalle wird in Zukunft für diverse Dorfaktivitäten die Rolle übernehmen. Peter Körfer hat sich die Mühe gemacht, und ein "Heft" mit vielen Bildern und Informationen über den Kaisersaal erstellt. Das Heft kann demnächst erworben werden. Der Erlös geht wieder an die Haiti Hilfe der Missionsgruppe! Jürgen stellte ein Zwischenfazit seiner Baupläne vor. Der Kaisersaal wird in den kommenden Woche inklusive der vorgelagerten Immobilien entfernt. Der neue Wohnkomplex erhält eine Tiefgarage mit Aufzügen. Die Wohnungen werden verschiedene Größen aufweisen. Die Energieversorgung erfolgt per Wärmepumpen und optimierter Solarenergie. Die Fertigstellung des neuen Komplexes wird für Sommer 2022 erwartet. Die Besucher konnten unter den gängigen Hygienebedingungen ein letztes Mal durch den Kaisersaal schlendern und die ein oder andere Anekdote beschmunzeln. Mit dem Wegfall des Kaisersaals "verliert" unser schönes Dorf einen bewährten Treffpunkt. Mit dem neuen Bürgerhaus gewinnen wir jedoch auch wieder etwas dazu. Wir wünschen Jürgen Sester und seiner Familie viel Erfolg beim Bau!

  • Anlegung von Wildkräuterwiesen

    Hallo liebe Vereinsmitglieder, Wir vom Heimatverein hoffen, dass Euch diese Mail bei bester Gesundheit erreicht! Die bisherigen Aktionen des Heimatvereins sind ja alle wegen Corona abgesagt worden. Bis auf eine: Die Anlegung von Wildkräuterwiesen in Brachelen hat in der letzten Woche begonnen. Zunächst wurde eine ca. 2000 m² große Fläche hinter der Grundschule von Willi Frohn und Walter Hoetz maschinell vorbearbeitet, sodass die Wildkräutermischung mit der Hand verteilt werden konnte. 2 Fotos über die beiden Akteure sind dieser Email angefügt. Der gleiche Vorgang wiederholte sich am Sportplatz auf einer Fläche am Rasensportplatz bis zur Umgehungsstraße. Insgesamt ist die Fläche dort ca. 2.500 m² groß. Maschinell konnte auch eine Fläche an der Dohmengasse, die von Gerd Schmitz zur Verfügung gestellt wurde, bearbeitet werden. Auch dort ist die Aussaat erfolgt. Fast gänzlich per Hand wurde der Vorgarten der Kindervilla umgegraben. Dabei kam auch eine Fräse zum Einsatz, die uns unser Mitglied Detlef Schlebusch zur Verfügung stellt. Diese Fläche ist auch die Einzige, die wir bewässern können. Dort werden also die ersten Ergebnisse zu bewundern sein. Die von uns ausgesuchte Mischung an Wildblumen und Kräuterwiesen ist sehr umfangreich. Für die Experten unter euch ist die Liste der Arten beigefügt. Die Kosten für die Mischung haben sich der Heimat- und Naturverein mit der Stadt Hückelhoven geteilt. Nächste Woche soll es weitergehen. Flächen an der Pfarrer-Berrenberg-Straße wurden uns von verschiedenen Privatleuten für eine Bepflanzung überlassen. Wer sich noch daran beteiligen will meldet sich bitte kurzfristig beim Unterzeichner unter j.sester@gmx.de oder 0175 8893357. Natürlich ermuntern wir alle aus Eigeninitiative heraus die "Steinwüsten" in den Vorgärten durch Blumen zu ersetzen. Freut euch über die sonnigen Tage. Jürgen Sester

  • Apfelfest mit Förderschule "Linnicher Benden"

    Zum zweiten Mal nach 2017 fand am 6. November zusammen mit unserem Verein und der Förderschule "Linnicher Benden" ein kleines Apfelfest statt, diesmal mit der "Erdmännchengruppe". Mitgebrachte Äpfel wurden zusammen mit den Kindern gehäckselt, gepresst und zu Apfelsaft verarbeitet. Jeder konnte etwas Saft mit nach Hause nehmen und kann den Eltern jetzt erklären, wie ganz einfach Apfelsaft aus der Region hergestellt werden kann. Auch für die Lehrkräfte blieb noch ewas übrig. Nicht nur den Kindern hat es gefallen.

  • Historische Dorfwanderung

    Am vergangenen Samstag führte der Heimat und Naturverein eine historische Dorfwanderung auf Wunsch der Jungschützen der Skt. Sebastianus Schützenbruderschaft durch. Gestartet wurde die Wanderung an der Annakapelle, wo von Conni Pütz ausführlich die Geschichte der Kapelle erzählt wurde. Über diverse Stationen (u.a. Blumenthal, Horrig, Bahn, Kemper Villa, Berger Hof, Haus Berg) endete die Führung an der Kirche. Die Jungschützen haben dann den Tag bei einem gemütlichem Zusammensein mit ihren Begleiterinnen im Schützenheim (ehemaliges Zuchthaus) ausklingen lassen. Für die Spende der Jungschützen, die wir für die Unterstützung bei der Sanierung für die Annakapelle an Conni Pütz weitergegeben haben, möchten wir uns recht herzlich bedanken!

  • Mehlschwalben in Brachelen

    Die Mehlschwalbe: Glücksbringer, Frühlingsbote, geliebt und gehaßt. Die Mehlschwalbe ist eng mit unserer Kultur verbunden. Als Gebäudebrüter wohnt sie sozusagen als Untermieter in menschlichen Siedlungen. Es gibt sogar ein Sprichwort, daß unsere Verbundenheit mit ihr zeigt: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Als Langstreckenzieher überwintert sie in Afrika und kommt ab Ende März bis Mai an ihrem Brutplatz an. Ihr Nest bauen sie überwiegend, im Gegensatz zu den Rauchschwalben, die ihre Nester in Räumen d.h. meist in Ställen anbringen, an den Außenflächen von Häusern. In der Regel haben sie zwei Jahresbruten. Als Nahrung dienen Fluginsekten. Leider ist die Mehlschwalbe in ihrem Bestand stark rückläufig. Laut Rote Liste NRW ist sie in Kategorie 3 als gefährdet eingestuft. Die Gefährdungsursachen sind vielfältig, aber insbesondere Nistplatz- und Baumaterialmangel, Nistplatzzerstörung, Nahrungsmangel durch Insektenrückgang, aber auch Witterungsbedingungen haben zum Bestandsrückgang beigetragen. Die folgende Aufstellung beschreibt die Brutsituation 2009 bis 2019 der Mehlschwalben in Brachelen: Die besetzten Nester schwanken von 29 bis 62, wobei 2019 mit Abstand das beste Ergebnis zeigt. Zu beachten ist jedoch, daß ich lediglich die Nester an der Straßenseite aufnehmen kann, nur in seltenen Fällen erhalte ich von den Anwohnern Informationen über die Hofseite. Wenn ich an meine Kindheit denke, waren auf fast allen Straßen Mehlschwalbennester, heute sind sie lediglich auf folgenden Straßen zu finden: Annastraße, Hauptstraße, Ritterstraße, Haus-Horrig-Straße, Südstraße, Schwarzer Weg, Linnicher Straße, Asternstraße, Kirchgrabenstraße, wobei die Annastraße mit Abstand die meisten Nester beheimatet. Hoffentlich wird es auch in Zukunft viele schwalbenfreundliche Menschen in Brachelen geben, die den Mehlschwalben ein Zuhause bieten, denn was wäre ein Sommer ohne das Gezwitscher der Schwalben. Angelika Thomas Literatur: Bauer/Bezzel/Fiedler, Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas, 2. Auflage Grüneberg C., Sudmann S., Herhaus F., Herkenrath P., Jöbges M., König H., Nottmeyer K., Schidelko K., Schmitz M., Schubert W., Stiels D., Weiss J., Rote Liste der Brutvogelarten NRW 6. Fassung, Stand 6/16, Charadrius 52, 1-66 Südbeck P., Andretzke H., Fischer S., Gedeon K., Schikore T., Schröder K., Sudfeld C., 2005 , Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands

  • Fahrradtour vom Teichbach bis zur Burg Trips

    am vergangenen Samstag hat der Heimat- und Naturverein eine Fahrradtour mit rund 30 Teilnehmern durchgeführt. Es ging mit dem Fahrrad entlang des Teichbaches und durch den Himmericher Wald zum Wurmfahradweg in Randerath. Dort konnten wir bei sehr angenehmen Temperaturen bis zur Burg Trips radeln. Es erwartete uns Frau Berti Davids Heinrichs in authentischer Mittelalterlicher Tracht als „Burgfrau“. Sehr kompetent schilderte Sie die Entstehungsgeschichte des historischen Anwesens bis heute. Besonders interessant war die Besichtigung der Burg mit Burgfried. Die Sanierungen zur Erhaltung der Burg sind soweit abgeschlossen. Nun muss noch ein Konzept für den Innenausbau gefunden werden. Anschließend ging es dann noch zu Kaffee und Kuchen zum Cafe Franz nach Bauchem.

  • Krippenspiel: Dialekt des Ortes sorgt für viel Gelächter

    ​Noch mal im Tante­-Emma-Laden „Kralle Mamm“ einkaufen oder in der Gastwirtschaft Schebben ein Bier trinken: Der Heimat- und Naturverein erinnerte mit einem eigenwillig inszenierten Krippenspiel auf Brachelener Platt nicht nur an die Weihnachtsgeschichte, sondern auch an Institutionen aus längst vergangenen Zeiten. In alter Zeit spielte der Theaterverein Concordia Tradition Mit dem Krippenspiel in Brachelener Mundart knüpften die Gastgeber an eine alte Tradition an: Bis 1869 lud der Theaterverein Concordia zu seinen Aufführungen in den alten Rittersaal von Haus Blumenthal ein. Kulinarisches Frisch gebackene Pizza aus dem mobilen Backofen und Weißbrot mit weihnachtlicher Apfelmarmelade wurden vor dem Jugendheim serviert.

  • Buch "Chronik der Bürgermeisterei Brachelen" erschienen

    Es kostet 19 € und kann bei folgenden Adressen abgeholt werden: Gerda Häusler, Lindernerstr. 39 Metzgerei Wilms, Hauptstraße 52 Michael Küsgens, Hauptstraße 114

bottom of page